Sarah Hoffmann ist Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Suchttherapie und kognitive Verhaltenstherapie. Seit 14 Jahren begleitet sie Menschen beim Rauchstopp und behandelt die psychischen und emotionalen Ursachen der Tabakabhängigkeit in ihrer Praxis in einer mittelgroßen deutschen Stadt.
Sarah Hoffmann studierte Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und absolvierte ihre Therapeutenausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie in Hamburg. Seit 2010 führt sie eine eigene psychotherapeutische Praxis mit Kassenzulassung und hat sich auf Suchterkrankungen, insbesondere Nikotinabhängigkeit, spezialisiert. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie und nimmt regelmäßig an Fortbildungen zu Motivational Interviewing und Achtsamkeitsbasierten Therapieansätzen teil. In ihrer Arbeit behandelt sie durchschnittlich 80 Raucher pro Jahr in Einzel- und Gruppentherapien und fokussiert dabei auf die Auflösung emotionaler Trigger wie Stress, Angst oder Traumata, die der Tabakabhängigkeit zugrunde liegen. Sarah Hoffmann kombiniert klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit modernen Ansätzen wie ACT (Acceptance and Commitment Therapy) und Urge Surfing, um Patienten mentale Kontrolltechniken für Rauchverlangen zu vermitteln. Sie entwickelt individuelle Ersatzstrategien für Rauchrituale und begleitet Patienten beim Aufbau neuer, gesunder Gewohnheiten. Ihr Ansatz ist nicht-wertend, geduldig und fokussiert auf realistische Zwischenziele statt auf perfektionistische Abstinenzforderungen. Sarah Hoffmann publiziert regelmäßig in Fachzeitschriften über die Psychologie des Rauchstopps und hält Vorträge zum Thema "Mind-Body-Balance nach Nikotinentzug" bei regionalen Gesundheitskonferenzen.